Mittwoch, 10. Juli 2013

Bewährtes Stachelbeerrezept gesucht

Hallo ihr Lieben,

ich schicke euch einen 
fröhlichen Gruß von mir.

In der Schule gehts derzeit rund, die Abschlussarbeiten sind in vollem Gange 
und am Freitag findet unser Schulfest statt mit dem Thema "Mittelalter". 
Dafür ist natürlich Einiges vorzubereiten, das könnt ihr euch ja vorstellen.

Auch zuhause gibts keinen Stillstand, außer bei meinen Handarbeiten, 
die Decke ruht nun auf der Couch und harrt der Dinge.

***
 
Im Garten ist schon lang die Erntezeit eingekehrt, 
nachdem die Johannisbeeren vor 2 Wochen abgeleert wurden, 
war Rosensirup- und geleezeit. 

***
 
Und jetzt die Stachelbeeren...
Ich muss gestehen, ich hab ja bisher noch nie Stachelbeeren gegessen.
Meine Freundin wollte vor 2 Jahren ihre Sträucheranzahl verringern 
und ich bekam deshalb eine rote Stachelbeere geschenkt.

Ich bin ja hellauf begeistert! 

Andere sagten mir immer Stachelbeeren seien sauer und mehlig,
 nicht grade eine Delikatesse...  aber ich geh nun schon seit fast 2 Wochen 
am Strauch vorbei und immer muss ich naschen. 
Da waren die Früchte noch gar nicht ganz reif, also noch grün, fast weiß, 
aber sie sind dermaßen lecker, dass ich die Finger nicht davon lassen konnte. 
Ich liebe ja Saures und auch Bitteres.

Die heutige letzte Ernte (jetzt isser leer) bestand nun schon aus roten Beeren 
mit einer herrlichen Süße!

Was für ein Genuss!



Nicht wundern... ich hab sie grad nochmal aus der Gefreiertruhe 
geholt zum Fotografieren. Und nachdem ich immer die gefrorenen Packungen
 auffülle, sind nun
gefrorene und frische Früchte zusammen. 

Jetzt zu meiner Bitte an euch.

Für meine (nicht lachen) ersten 900 Gramm Stachelbeeren 
suche ich ein besonders gutes und vor allem bewährtes Rezept. 
Da soll doch nix schief gehen...
vielleicht habt ihr ja eins, das man verraten kann 
und nicht dem Familiengeheimnis unterliegt? 

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Ich würde mich sehr drüber freuen! 
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In diesem Sinne wünsch ich euch noch 
einen wunderschönen Abend 
und grüße euch von Herzen!
Und jetzt geh ich wieder Burgfräulein und Ritter spielen ;-)

Eure Susi


4 Kommentare:

  1. Liebe Susi, ich mag nur diese Stachelbeeren (bin eine Süße ;) und mag nicht so sehr Saures. Meine Mutter macht immer Stachelbeerkuchen mit Baiser. Ich esse sie nur frisch, auf Kuchen oder eingekocht mag ich sie gar nicht, genau wie Pflaumen.
    Viel Spaß beim Schulfest.
    Liebe Grüße Kati

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  2. Hallo Susi,
    ich kann dir leider nicht mit einem Stachelbeerrezept weiterhelfen — aber dieser Kuchen hier, den ich neulich mit Rhabarger gebacken habe, den werde ich demnächst mit meinen Johannisbeeren machen. Ich könnte mir vorstellen, dass der mit Stachelbeeren auch sehr schmackhaft werden würde: http://www.chefkoch.de/rezepte/777791180871172/Rhabarberkuchen-mit-Baiser.html

    Übrigens: mIt den Lupinensamen von der Lila-Gelben "Manhattan Lights" wird es leider nichts werden. Die Samenkapseln sind alle abgefallen. :-( Da hatte der Mann wohl recht, als er meine, diese "Designer-Lupine" sei bestimmt kopiergeschützt gezüchtet worden. Meine schöne selbstgezogenen hellblau-weiße aber, die hat massenhaft Samen, und die bleiben auch dran. Wenn sie reif sind, schicke ich dir welche zu, okay?

    Viele Grüße,
    Raphaela

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  3. Rhabarber natürlich, nicht Rhabarger . . . :-)

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  4. Liebe Susi, mit 900 g könntest Du den ultimativen Stachelbeerkuchen backen, schau mal hier:
    http://dagmar-parzelle.blogspot.de/2012/07/stachelbeerkuchen.html.
    Oder, da Du ja Holunderblütensirup hast, koche die Stachelbeeren mit 250 ml Wasser bis sie aufgeplatzt sind, dann weitere 10 min. Seihe alles durch ein Tuch ab, füge den Holunderblütensirup hinzu und gib die entsprechende Menge Gelierzucker dazu. Schon hast Du das perfekte Stachelbeergelee (hält einfach länger als ein Kuchen... =))

    Viele liebe Grüße
    Dagmar

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Schön, dass du her gefunden hast! Ich freu mich auch riesig, wenn du mir ein paar Worte da lässt!